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Nordlicht

Pia Reinacher, FAZ,
Die Spur des Vaters
“… Mit dieser schnörkellosen Technik arbeitet sie schon immer die Physiognomien ihrer Figuren umso plastischer heraus. Das gelingt ihr auch im Roman “Nordlicht” meisterhaft….”

Falk Stakelbeck, Frankfurter Rundschau,
Wie man von sich schreibt
“Melitta Breznik schreibt ein Werk in Fortsetzung. Man sollte alles von ihr kennen. Es ist zwar nicht immer das reinste Vergnügen, illusionsloser zu werden. Den Veränderungen ihrer Stimme zu folgen, schon”

Franz Haas, NZZ,
Vatersuche in der Polarnacht
“Die Gespenster der Vergangenheit waren schon in den wenigen früheren Büchern von Melitta Breznik unaufdringlich und trotzdem beeindruckend present.”

Cornelia Niedermeier, Der Standard,
Im norwegischen Herz der Finsternis
“Die Frage nach der Machtausübung in der klinischen Psychiatrie, die Anmassung eines Urteils über fremdes Leben, durchzieht das Werk der Autorin, die seit Jahren als Psychiaterin in der Schweiz wirkt…”

Karl Markus Gauss, Die Presse,
Im Dunkeln genesen
“Wie der Krieg fortwirkt, immer noch, mehr als 60 Jahre nachdem er zu Ende gegangen ist, davon weiss Melitta Breznik allerdings eindringlich und bewegend zu erzählen.”

Alexandra Millner, Falter,
Die Schrecken des Eises und der Vergangenheit
“Mit ihrer vierten Prosaveröffentlichung ist Melitta Breznik ein kluger, stiller Roman voll von psychologischem Tiefgang und atmosphärischer Dichte gelungen.”